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                                An dieser Stelle erscheinen in unregelmäßigen Abständen Beiträge aus Stiegis Newsletter. 
                                Unzensiert, unkorrigiert, gefühlsecht - original aus erster Hand! 
                            Autor: Max Stiegelmair 
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                             Spieltag 26. Oktober 2025 
                            Zweite punktet weiter - eine angehende Legende tritt ab
  Die Zweite empfing den 
                                Tabellenletzten aus Hochzoll zum Tänzchen. Da es sich um ein Hochsicherheitsspiel handelte, hielt sich M. Wiench 
                                freiwillig aus dem Spielgeschehen heraus. "Ich war mit einigen Spielern von Hochzoll vor kurzem noch feiern 
                                und sehe es als Interessenkonflikt an, gegen meine Kumpels zu spielen." verriet der uneheliche Sohn von R. 
                                Carlos in der Gala. Augenzeugen berichteten hingegen davon, dass M. Wiench vor dem Spiel in den Katakomben ähnliche 
                                Symptome zeigte, wie ein früherer Top-Scorer der Zweiten. Dieser litt lange an chronischen Magenproblemen am 
                                Spieltag.  Zunächst gingen die "Kumpels" des Youngster auch in Führung, doch Kapitän S. pAEsler 
                                blieb vom Punkt kalt wie eine Hundeschnauze und man ging mit einem 1:1 in die Pause.  Für viele Zuschauer kam es 
                                sehr überraschend, dass mit S. Rudolph der eigentliche Kapitän der 2. Mannschaft gar nicht zum Einsatz kam. Hatte 
                                sich der 75kg-Bomber doch erst im Urlaub auf Bali mit Bambus-Einlagen versorgt, um nochmal richtig anzugreifen. Er 
                                ließ sich Bier und Bratwurst für lau im Kassenhäuschen schmecken. Ohne den Mittelfeldmotor gestaltete sich die 2. 
                                Hälfte sehr öde. In der 82. Minute erlöste Comebacker J. Schnöselhauser die Almkicker und erzielte per Ping Pong 
                                den 2:1 Endstand. 
  Ein Highlight gab es noch zu bestaunen. Wir alle kennen die Fans der Profi-Teams, die 
                                sich bei Meisterschaften ein Stück Rasen aus dem Stadion mitnehmen. Eine Meisterschaft gab es auf der Alm zwar 
                                lange nicht, aber ein Torhüter, der langsam aber sicher auf die 70 zusteuert, ist auch in der A-Klasse eine 
                                Seltenheit. So versuchte der Kapitän der Gäste sich ein Stück von Mannschaftsopa Sepp Guardiola zu sichern und trat 
                                dem stolzen Besitzer einer Albaretto-Immobilie ein Stück Haut aus dem Arm. Damit verschwand er schnurstracks in die 
                                Kabine. 
  Die Zweite ist mit dem Sieg wieder voll in der Spur und hat mit diesem Dreier die Alm Force One an 
                                Punkten überholt. 
  Auf die Berichterstattung zum Spiel der Alm Force One verzichten wir an dieser Stelle, da 
                                diese zuletzt nicht unbedingt zu Punkteregen geführt hatte. Wir hoffen, dass ändert sich demnächst. 
  
                                Was es jedoch noch zu erwähnen gilt: Erst hatte er noch im Derby getroffen, doch bereits am 22. Oktober kam dann 
                                die traurige Gewissheit. Aufgrund einer erneuten Bänderverletzung muss Flügelflitzer F. Salomon seine aktive 
                                Karriere im zarten Alter von 24 Jahren beenden. Der einst pummelige Ersatztorwart, der zur D-Jugend vom 
                                Lokalrivalen aus Deuringen auf den Almberg gewechselt hatte, mauserte sich über die Jahre zum eiskalten 
                                Außenverteidiger. Er war Teil der Meistermannschaft der Couch-Lalf-Boys. Nach dem beinahe geglückten Durchmarsch 
                                marschierte der Jungspund weiter und wurde zur unersetzbaren Stammkraft der Alm Force One. Zuletzt nahm er sich 
                                wegen seiner Ausbildung etwas zurück und half nur sporadisch aus, was nun zu seiner Verletzung führte. Trotz allem 
                                bleibt er uns weiterhin als Noch-Physio-Azubi erhalten. Danke dir Sailor-Moon für deine aktiven Dienste! Wir freuen 
                                uns auch künftig auf deine eingeölten Hände. 
  
                                Der nächste Spieltag wird präsentiert von Tischendorf Beardcut - der Barbier ihres Vertrauens.   
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                             Spieltag 12. Oktober 2025 
                            Quantität statt Qualität - Viele Tore und ein Pokal 
  Der vergangene Sonntag war 
                                eine Achterbahn der Gefühle. Manche Wagen stürzten komplett ab und manche holten sich einen Pokal. Doch fangen wir 
                                um 13 Uhr an:
  Die Zweite empfing den KSV BIH zum Spitzenspiel Erster gegen Dritter. Selbst die Ersatzbank um 
                                Sturmtank und Edelbetreuer M. Stiegelmair liest sich wie eine gute Weinkarte. Es war das erwartet enge Spiel mit 
                                Chancen auf beiden Seiten. Leider erfolgte deren Verwertung nur auf Seiten der Gäste. Das 0:1 geschah ebenso wie 
                                das 0:2 nach einer Ecke. Bei Zweiterer versuchte sich S. Kirchner an einem Bocksprung über C. Bessbert. Dabei 
                                entfuhr ihm ein leises "Torwart" und der Ball landete im Netz. Einige Zuschauer staunten bereits zum 
                                Anpfiff nicht schlecht. Im Mittelfeld stöpselte ein kleiner schlanker Mann herum, den niemand so recht zuordnen 
                                konnte. Es stellte sich heraus, dass es sich um R. Lokodi handelte. Nachdem die Bierpreise immer mehr ansteigen, 
                                demonstriert er mittlerweile mit der letzten Generation vor Brauereien in ganz Bayern. Den Genuss des bayerischen 
                                Exportschlagers hat er nahezu komplett eingestellt. Angeblich soll er dadurch fitter und vitaler sein. "Man 
                                darf nicht alles glauben, was man im Internet liest" trauerte Großgastronom H. Schmid auf Nachfrage unserer 
                                Redaktion. Ohne seine Gewichtsweste von ca. 20 kg, die der Stimmungsmotor des Vereins stets beim Sport trug, 
                                scheint er deutlich agiler und wendiger zu sein. So absolvierte er am Sonntag fast 90 Minuten im Mittelfeld. Doch 
                                das 0:3 per Sonntagsschuss konnte auch er nicht verhindern. Zur Halbzeit wurde kräftig gewechselt M. Wiench kam 
                                aufs Feld, nachdem er von seinem Anlauf zum Freistoß vergangene Woche zurückgekehrt war. D. Schletter 
                                höchstpersönlich wechselte Sepp Guardiola aus und nahm selbst auf der Trainerbank Platz. Sofort setzte man die 
                                Gäste mit hartem Pressing unter Druck. Dies veranlasste einen Gegner S. pAEsler ein Bein zu stellen. Den fälligen 
                                Elfmeter verwertete R. Lokodi zum 3:1. Es entwickelte sich ein munteres Auf und Ab das mit dem 4:1 pünktlich zum 
                                Schlusspfiff endete.  "Ich bin sehr verärgert. So ein Spiel herzuschenken! Wir haben nur ein Ziel und das 
                                ist der Aufstieg. Da kannst du hier nicht 4:1 untergehen." tobte O. Seizinger nach dem Spiel im Kabinentrakt. 
                                Glücklicherweise legte sich sein Zorn auf die Zweite nach dem nächsten Spiel. 
  Die Alm Force One empfing den 
                                Abstiegskandidaten aus Täfertingen. Die Partie war so öde, dass T. Mayer früher nach Hause ging. Nach einigem Hin 
                                und Her endete die Partie denkbar knapp mit 7:3 für die Gäste. 
  Etwas weiter westlich in Ottmarshausen fand 
                                im Estadio Santa Otto das Champions-League-Finale der Attraktiven Herren statt. Nachdem der SVO bereits Tage vor 
                                dem Finale bei den Almkickern telefonisch über volle Hosen geklagt hatte und um Schonung bat, verzichtete 
                                Spielertrainer M. Mijatovic auf sein deutsch-albanisches Abwehrbollwerk und gab Schletter und Gocevic an die Alm 
                                Force One ab. Auch Topscorer C. Schmeid entließ er ihn den Urlaub. Umso erstaunter waren die Leitershofer, dass die 
                                Gastgeber ihre Elf mit zahlreichen aktiven Spielern der A-Klasse und Kreisliga gespickt hatten.  Nun musste 
                                Mijatovic mit seiner B-Mannschaft Kampfgeist zeigen. Und das funktionierte richtig gut. Ersatzstürmer M. Römer 
                                erlief einen Ball von S. Niesseler hinter der Auslinie und erzielte per Hacke die 1:0-Führung. Das Spiel wurde sehr 
                                ruppig geführt auch auf der Tribüne. Einige Einsatzkräfte der Polizei erlitten blaue Augen.  Kurz nach der Pause 
                                kam der SVO zurück und kam zum Ausgleich und drängte auf die Führung. Einen seiner zahreichen Konter nutze der TSV 
                                dann zur erneuten Führung. Wieder spielte Niesseler in die Spitze und wieder war es M. Römer, der den Torwart 
                                umkurvte und einnetzte (Anm. d. R.: beide könnten eigentlich auch höher spielen).  M. Mijatovic hielt seine 
                                Defensive gut zusammen gegen die wütenden Ottmarshauser Angriffe. Mit einem erneuten Konter kamen die 
                                Gelb-Schwarzen zu ihrem dritten Treffer. Römer legte per Hacke auf A. Beltle, welcher den Treffer markierte.  So 
                                holt die rostige Truppe den Henkelpott erstmals auf die Alm. Es wurde gefeiert bis die Barthaare flogen. Die Feier 
                                auf dem Balkon des Stadtberger Rathauses steht noch aus. 
  Wir senden unsere Genesungswünsche an M. 
                                Scheffler, der sich zusätzlich zu seiner Erkältung auch noch eine fiese Warze auf der Wiesn geholt hatte. "Die 
                                halbleeren Krüge an fremden Tischen sollte man lieber meiden." rät T. Mayer, regelmäßiger Wiesn-Besucher 
                                (vorausgesetzt dienstlich erforderlich) und Geburtsvorbereitungskurs-absolvent. 
  
                                Der nächste Spieltag wird präsentiert von Kügle's Bierschänke: Essen, Trinken, Feiern - wie beim FC Bayern!  
                             
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                             Spieltag 28. September 2025 
                            Wer trainiert, verliert - ein Hoch auf die Zweitvertretungen!
  Das Glück ist mit den 
                                Tüchtigen - diesen Spruch pflegt M. Lorenz stets während seiner Ansprachen vor dem Spiel zu verwenden. Doch der 
                                verregnete Sonntagnachmittag spülte diesen Satz aus seinem Repertoire. 
  Doch beginnen wir stets beim Anfang. 
                                Nachdem man in der vergangenen Woche endlich einen Gegner gefunden hatte und dabei leicht unter die Räder geriet, 
                                traf das Zugpferd der Abteilung gecoacht vom erkälteten, aber immer noch brandheißen Pep Gayer im Stadion am 
                                Hessenbach auf die Zweitvertretung des TSV Pfersee. Bei metallicgrauem Himmel und azurblauem Bindfadenregen pfiff 
                                F. Red die Partie an. Es entwickelte sich ein munteres Mittelfeldgerutsche mit einem leichten Plus für die 
                                Gastgeber, da die Almkicker das ein oder andere Mal den Mitspieler beim Zuspiel verfehlten. Gegen Ende der ersten 
                                Hälfte konnte man sich aus dem Zangengriff lösen und brachte nun selbst einige Torschüsse an. S. Paesler schnappte 
                                sich nach einem leichten Pass von Nico den Ball und schob ihn zur Führung über die Linie. Die wild hupende Menge 
                                auf dem Tribünenparkplatz hatte den Treffer erst gar nicht bemerkt. Alle Augen waren auf ein Schauspiel gerichtet, 
                                das sich am anderen Ende des Platzes abspielte. M. Kirchner, genannt "der Messias", war in eine 
                                mittelleichte Schubserei mit einem gegnerischen Angreifer verwickelt. Dieser hatte doch glatt behauptet, das größte 
                                Skrotum auf dem Platz zu haben. Glücklicherweise konnte sein Bruder und ehemaliger Badepartner S. Kirchner als 
                                Zeuge dienen und M. Kirchner ging als Sieger hervor.  Doch nun wieder zum Sportlichen: nur wenige Minuten später 
                                spielten die Gelb-Schwarzen einen Konter geschickt aus und F. Torvato erhöhte auf Zuspiel von Magier T. Kraus auf 
                                2:0. Der gönnerhafte Versicherungsfuchs wollte neben dem Tor auch die Mannschaftskasse nicht leer lassen und holte 
                                sich eine gelbe Karte nach einem kurzen Wortgefecht mit dem Unparteiischen. Die Heimelf schien gedanklich schon in 
                                der Pause zu sein, als T. Kraus, as the wizard himself, einen ungenauen Pass abfing und zum 3:0 Pausenstand traf. 
                                Diese Halbzeit feierten die Almkicker in der Pause wohl etwas zu ausgiebig. Als Kapitän und Ballverklopfer S. 
                                Paesler zufällig aus dem Kabinenfenster sah, lief bereits die 83. Minute und es stand nur noch 3:2. Wutentbrannt 
                                stürmte er auf den Platz und beschwerte sich lautstark, was nicht nur die Ohren des Schiedsrichters, sondern auch 
                                die Leitershofer Mannschaftskasse erneut klingeln ließ. Gott und J. Römer sei Dank, dass die Pferseeer keinen 
                                weiteren Treffer zustande brachten. So konnte die Kabinenfeier getrost weitergehen. 
  Die Alm Force One hatte 
                                sich am spielfreien Wochenende ent- und beim Mannschaftsabend am Donnerstag wieder verspannt und fuhr voller 
                                Tatendrang nach Dinkelscherben. Der ein oder andere Stift malte dennoch bereits auf der Hinfahrt ein Gemälde auf 
                                einige Autositze. Hatten sich doch die Mannen vom Kaiserberg in den letzten Jahren desöfteren als Stolperstein im 
                                Kampf um den Aufstieg erwiesen. Zunächst lief alles nach Plan. Die Gelb-Schwarzen spielten munter nach vorn und 
                                bereits nach 10 Minuten konnte T. Lokodi ein Zuspiel von B. Gocevic im Kasten der Gastgeber unterbringen. Der Rest 
                                des Spiels liest sich wie eine Tragödie. Durch einen sehr fraglichen Elfmeter kamen die Dinkelscherbener nur 10 
                                Minuten später wieder zurück ins Spiel. Der Leitershofer Großchancenhagel gipfelte in einem verschossenen Elfmeter 
                                vom Oberschenkel der Nation M. Wieland. Etwa 10 Minuten vor Schluss dann der Todesstoß - Dinkelscherben erzielt das 
                                2:1. Den Abpfiff bekam L. Mayer nur noch aus der Dusche mit. "Ich verstehe die Gelb-Rote überhaupt nicht. Ich 
                                habe ganz den Schiedsrichter ganz ruhig auf einige Fehler in seiner Spielleitung hingewiesen. Ich kann auch nicht 
                                nachvollziehen, wie manche Zuschauer auf Pöbelmayer kommen. Fragen Sie M. Rudolph, der kennt mich seit der 
                                G-Jugend. Ich war nie einer, der laut wird." beschwerte sich der Ruhepol später bei einem Duschpartner.  
                                 An dieser Stelle noch eine Anmerkung der Geschäftsstelle: "Das Erhardt-Leimer-Stadion ist für etwa 20.000 
                                Zuschauer freigegeben. Wenn eine Mannschaft das nächste Mal spielfrei hat, wäre es wünschenswert, wenn nicht alle 
                                Spieler der spielfreien Mannschaft zum Zuschauen kommen würden. Wir bekommen sonst Probleme mit der 
                                Sicherheit."
  Der nächste Spieltag wird präsentiert von der Dr.-D.-Schletter Beziehungscoach AG. Ob 
                                Fragen zur Liebe, zur Trennung oder zum Umgang im Alltag- wir sind für Sie da seit 1989.    
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                             Spieltag 21. September 2025 
                            Stiegelmairs Live Ticker in der Flitterwochen-Edition - ein Spieltag im Zeichen der Liebe 
                                (gestiftet von Judas Rudolph)
  Am vergangenen Spieltag stand ausnahmsweise nicht der Sport im Landkreis 
                                Augsburg im Mittelpunkt. Stattdessen schauten Hobbyfußballer aus dem ganzen Landkreis gebannt nach Adelsried, wo unser 
                                Namensgeber und Autor, wortgewandt wie eh und je, das "Ja" zum richtigen Zeitpunkt einstreute. Für viele 
                                weibliche Leserinnen steht somit fest, was sie bereits seit langem befürchteten: Ihre geheime Liebe für M. 
                                Stiegelmair wird für immer unerwidert bleiben müssen. Der Spielbericht aus dieser Woche muss 
                                dementsprechend von Gastautoren breitgestellt werden, da der Starautor an einem geheimen Ort die Flitterwochen 
                                genießt (es wird gemunkelt, man habe sich auf die familieneigene Privatinsel in der Karibik zurückgezogen).
  
                                Nichtsdestotrotz wurde selbstverständlich dennoch Fußball gespielt. Die Elf um Sepp Gaidiola war beim FSV Inningen 
                                II zu Gast. Mit großem Selbstbewusstsein aus den vergangenen Partien ging man früh durch P. Stollovic in Führung. 
                                Im Anschluss zeigten sich aber taktisch zunehmende Unsicherheiten. S. Gaidiola wurde am Vorabend in intensiven 
                                Gesprächen mit Ex-Couch Schledder gesichet - eine Taktikabsprache die sich im Nachhinein als Verunsicherung 
                                herausstellen sollte? So schafften es die Inninger im Anschluss zum zwischenzeitilichen 1:1-Ausgleich, ehe F. 
                                Müller ausnahmsweise mal nicht nur die Schulter, sondern auch den Ball zur Vorlage auf F. Torvato einkugelte. Der 
                                Videobeweis legt nahe, dass der Ball eventuell knapp im Aus gewesen sein könnte. Noch vor dem Pausenpfiff war es 
                                dann N. Hilzendeger, der zum 1:3-Pausenstand erhöhte. In einer rasanten zweiten Halbzeit gönnte sich F. Trovato 
                                zunächst eine wohl verdiente Pause nach einer langen und Ton-reichen Arbeitswoche bevor die Inninger erst zum 
                                Anschlusstreffer kamen und dann auch noch der Schiedsrichter einen Phantomkontakt im Leitershofer Straftraum 
                                erspäht haben wollte, welcher per Elfmeter zum 3:3-Endstand führte. Die Almboys müssen im vierten Spiel damit 
                                den ersten Punktverlust verkraften, verweilen aber noch auf einem komfortablen zweiten Tabellenplatz.
  Die 
                                Alm-Force-One war im Anschluss bei der (SG) FC Schmutter zu Gast. Beim Aufwärmen wurde den Zuschauern bereits 
                                einiges geboten. Unter anderem entdeckte T. Mayer einen Maulwurf unter dem Kleinfeld in Margertshausen, welchen er 
                                gezielt bei seinem Schussversuch ausbuddelte. Außerdem stellten die Gastgeber wie aus dem Nichts einen Fangzaun 
                                hinter S. Kalus auf, der prompt darüber stolperte. Diese Maßnahme konnte den Neuzugang aber nicht bremsen; er 
                                schoss die Almkicker aus Rache bereits nach kurzer Zeit per linker Klebe in Führung. Noch in Halbzeit Eins 
                                verwandelten M. Wieland aus 11 Metern und D. Kügle aus 11 Zentimetern zum 3:0-Pausenstand. In der Halbzeitpause 
                                wurden die Eltern des Bräutigams bereits wieder topfit und glücklich an der Seitenlinie entdeckt. Der rege 
                                Austausch mit Co-Couch Schletter (die Sonnenbrille wurde nicht abgenommen) wurde nur durch die fallenden Haselnüsse 
                                unterbrochen. Die zweite Halbzeit war dann etwas weniger spektakulär, dennoch spielte die Alm-Elf wie vom 
                                Kapitän gefordert „Einer für Einen“. Das einzig zählbare Highlight markierte Dr. D. Friedrich, der den Ball 
                                aus großer Distanz und mit voller Gewalt über die Margertshauser Torlinie stoppte.
 
  Der nächste Spieltag 
                                wird präsentiert von Wielands Bodybuilding Bude - Egal ob Dulli oder Dilli - ich mach aus euch 'nen Willy!  
                             
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