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An dieser Stelle erscheinen in unregelmäßigen Abständen Beiträge aus Stiegis Newsletter.
Unzensiert, unkorrigiert, gefühlsecht - original aus erster Hand!

Autor: Max Stiegelmair

 

Spieltag 11. Mai 2025

Zweite punktet weiter - Gerstmeier zerlegt Thierhaupten - AH spielt Kissing her

Am vergangenen Sonntag stand mal wieder ein Doppelheimspieltag auf der Leitershofer Alm an.

Bei strahlendem Sonnenschein empfing die Zweite den SV Ottmarshausen II. Mit einer sagenhaften Zusagenzahl von 25 Leuten, hätte man auch ohne Ottmarshausen einen lockeren Bolz starten können. Doch die waren leider erschienen und so wurde pünktlich um 13 Uhr angepfiffen. Die Almkicker waren sehr gut im Spiel und bereiteten dem Tabellensiebten große Probleme. P. Stoll beispielsweise verbiss sich mehrmals in die Wade eines gegnerischen Stürmers und konnte nur durch einen fiesen Muskelkrampf vom Platz genommen werden. Apropos Krampf - wir wünschen M. Scheffler eine schnelle Genesung. Nach einem Krampf in der letzten Partie (Danke an Tiny fürs Tragen) befindet er sich nun auf dem Weg der Bessertung. "Der Arzt hat bestätigt, dass die OP gut verlaufen ist. Der krampfende Muskel wurde entfernt und durch Fettgewebe aus (m)einem Bauch ersetzt. Sobald ich mit der Reha fertig bin, greife ich wieder an" ließ der flinke Außenspieler über Instagram verlauten. Doch nun zurück zum Sportlichen. Trotz guter Leistung der Grau-Weißen, war es der SVO, der kurz nach der Pause in Führung ging. Aber die Leitershofer antworteten prompt. Einen herrlichen Leitershofer Konter zauberte T. Kraus nach Zustocher von B. Mayr zum 1:1 in die Maschen. Der TSV drängte auf den Führungstreffer. S. pAEsler scheiterte am Ottmarshauser Schlussmann. Ebenso wie B. Hänel, der sich von einer Rote-Beete-Vergiftung erholt hat. So schien das Ganze auf ein Unentschieden hinauszulaufen. Doch auch F. Karl stand noch auf dem Platz, der bekanntermaßen gerne ein Spiel kurz vor Schluss auf den Kopf stellt. Dieses Mal gebührte diese Ehre einem anderen. M. Kirchner "der Messias" hält nichts von Punkteteilungen und gab den Gästen kurz vor Schluss die Möglichkeit das Spiel per Strafstoß zu entscheiden. Durch eine unschlagbare Kombination aus dem Ex-Leitershofer N. Filip und S. "Adlerauge" Gayer gelangte der Ball schließlich an die Latte und es blieb beim 1:1. Ein herzlicher Dank gilt dem Messias für die anschließenden Maßkrüge voll Punktgewinn.

Die Alm Force One empfing, nach dem Rückschlag im Aufstiegsrennen vergangene Woche, den SV Thierhaupten. Bereits nach wenigen Minuten brachte B. Gerstmeier den TSV per Volleyschuss in Führung. Auch das 2:0 kurz vor der Pause besorgte der Mittelfeldmotor. Als er in der 70. Minute auch noch das 3:0 erzielte, dachte selbst Mäzen R. Konrad über den Erwerb eines Lottoscheins nach. Alles schien möglich. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte W. William. Der Sturmtank gab sein Debüt nach seiner Elternzeit. Er dachte zwar an Schienbeinschoner, vergaß aber seine Waden in der Kabine. Nach so einem Sieg und einem Hattrick von B. Gerstmeier sollte man meinen, dass die Stimmung auf dem Höhepunkt wäre. Doch die lokale Presse am Montagmorgen sprach Bände.

M.Lorenz wird im "kicker" wie folgt zitiert:
"Ich hab das Spiel ehrlich gesagt kaum mitbekommen. Die Aufstiegsfeier des HSV ging sehr lange, da hat mich so ein popeliges Kreisklassenspiel am Sonntag einfach nicht gejuckt."

T. Senger und D. Kügle wetterten hingen in der "BRAVO Sport": "Wir waren mit unseren Toren jedes Jahr ein wichtiger Faktor im Aufstiegskampf. Aber wie soll das dieses Jahr gehen, wenn wir kaum Spielzeit bekommen. Wir werden wohl nochmal einen Kurzurlaub einlegen, um das ganze zu verdauen."

"Klar freue ich mich, wenn er 3 Tore schießt und wir das Spiel gewinnen. Aber seine Sprüche und Torjubel nach jedem Tor kann er sich echt sparen. Das ist nicht nur unsportlich, sondern bringt auch mich und die ganze Mannschaft aus der Konzentration. So was kann er meinetwegen machen wenn wir 6:0 führen aber nicht bei einer so knappen Führung. Ich hoffe er nimmt sich das zu Herzen." verriet W. William in der AZ.

Bereits am Freitag brachten die Attraktiven Herren ein sportliches Schmankerl zum Besten. Im Hexenkessel an der Paartalhalle traten sie zum Spiel der Spiele gegen den Kissinger SC an. Gespickt mit Spielern aus der Zeit, als der KSC noch Bundesliga spielte, ist diese Mannschaft eine absolute Übermacht. Doch auch der TSV hatte kräftig aufgerüstet. Einer der Neuzugänge ist S. Nießeler, welcher sich bereits nach 3 Minuten durch die gegnerische Abwehr tankte und den Führungstreffer erzielte. Jetzt drehte der KSC auf und machte der Defensive der Leitershofer um den Bullen von Dubrovnik M. Mijatovic mächtig Druck. Nach einer verunglückten Störgrätsche von D. Schletter konnten die Gastgeber ausgleichen. Zu allem Überfluss bekam die Heimelf auch noch einen Elfmeter zugesprochen. K. Alouache war in ein Handgemenge mit einigen Spielerfrauen verstrickt und der Unparteiische zeigte auf den Punkt. Der fällige Strafstoß schien bereits im Kasten eingeschlagen, als S. Goiß empor schnellte, seine Zahnprothese verlor und den Ball mit der Brust stoppte. Angestachelt von seinem Schlussmann reagierte Gelb-Schwarz sofort und brachte den pfeilschnellen Jack-Cola-Trinker C. Schmeid. Nun gab es mächtig Druck für die Kissinger Defensive. Einen langen Ball von G. Tischendorf hinter die Abwehr konnte T. Kraus nur tropfen lassen. C. Schmeid schnappte sich das Leder überrannte 2 Verteidiger, tunnelte den gegnerischen Kapitän, schlug einen Rückwärtssalto und nagelte den Ball per Kopf ins Kreuzeck. Der Ausgleich des KSC kurz darauf wirkte eher schmeidelhaft. Die Almkicker drehten nochmal kurz auf und nach einem Pass von A. Li erzielte S. Nießeler seinen zweiten Treffer. Die anschließende Siegesfeier in der Leitershofer Schmiede dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
 

Spieltag 4. Mai 2025

Zweite ergayert sich weitere Big Points - Erste lässt Federn

Am vergangenen Samstag waren beide Leitershofer Mannschaften zu Gast beim TSV Täfertingen.

Die Zweite begann offensiv gut und ging früh durch F. Torvato in Führung. Gefühlvoll, wie er sonst nur in seiner hauseigenen Werkstatt für Porzellankunst ist, schob er den Ball unhaltbar ins Eck. Doch die Gastgeber wurden stärker und drehten das Spiel per Doppelschlag. Der zweite Teil dieses Doppelschlags erwischte C. Bessbert am Auge, woraufhin der Abwehrhüne eine Auszeit in der Ringecke nahm. Aber die Almkicker schlugen eiskalt zurück. Erst glich der Töpfermeister F. Torvato aus, dann schoss S. pAEsler aus spitzem Winkel die Gäste wieder in Front. Nach der Halbzeit wechselten die Leitershofer und D. "Detox" Menz betrat die Arena. Der Edeltechniker legte sofort los und blockte einen gegnerischen Schuss mit seinem besten Stück. Die anwesende Damenschaft atmete erleichtert auf, als der Adonis des Augsburger Nachtlebens sich nach einigen Minuten wieder erhob. Gemeinsam mit S. Goiß, der in diesem Spiel über sich hinaus wuchs, wehrte das unschlagbare Duo einen Angriff der Täfertinger nach dem anderen ab. Kurz darauf traf D. Menz zum 4:2. Nur wenige Minuten später überforderte er den gegnerischen Torwart abermals. Den hohen Schuss aufs Tor konnte der Keeper mit 1,98 m nicht mehr erreichen. Nach kurzem Check des Zwischenstandes entschied sich D. Menz eine Einladung auf dem Augsburger Plärrer wahrzunehmen. Das Spiel war gelaufen und der Aufstieg rückt wieder in greifbare Nähe.

Die Alm Force One hingegen erwischte einen rabenschwarzen Tag. Bereits nach einer Minute lag man mit 0:1 zurück. In der Folge übernahmen die Almkicker zwar mehr und mehr das Kommando über das Spiel, doch klare Torchancen waren Mangelware. Kurz nach der Pause waren es dann wieder die Täfertinger, die erfolgreich waren. Ein Schnitzer der Leitershofer Defensive wurde gnadenlos ausgenutzt. Man warf nun alles nach vorne - doch weder der frisch vom Ballermann eingewechselte T. Senger, noch ein Elfmeter den M. Wieland erwartungsgemäß verschoss, vermochten die Niederlage zu vermeiden.

"Es ist mir ziemlich egal ob wir aufsteigen oder nicht. Wir haben unseren Pelletsofen im Sportheim und das reicht mir." erklärte Almpräsident O. Seizinger freudestrahlend nach dem Spiel.
 

Spieltag 27. April 2025

Zweite bessert als Firnhaberau - Lokodi legt Langweid lahm

Am vergangenen Sonntag stand für die Zweite ein wichtiges Big-Point-Spiel gegen den TSV Firnhaberau II an. Dass seine Aufstellung nicht hundertprozentig funktionierte, musste S. Federle bereits nach 10 Minuten einsehen. Die rechte Seite war absolut unterirdisch und er brachte M. Völler für S. pAEsler.

M. Völler hatte bereits 1 Stunde lange getobt, da er aufgrund einer kleinen Verspätung von 45 Minuten nicht von Anfang an ran durfte. Kurz nach seiner Einwechslung bewies der Jungspund seine Qualität und zwang den Spielertrainer der Gäste zu einem Eigentor. Kurz vor der Pause das nächste Tor für die Almkicker. Nachdem C. Bessbert 3 Spiele ohne Einsatz blieb, hatte sich sein Vater bei König Oswald VII. beschwert und der Almregent veranlasste einen Stammplatz für den ostdeutschen Schnapsberg. Und der schlug eiskalt zu. Nach einer Ecke für die Gastgeber sprangen alle in Erwartung eines hohen Balls nach oben. C. Bessbert aber täuschte einen Sprung an, ließ aber die Füße auf dem Boden. Der Ball kam unerwartet niedrig und der Abwehrhüne nickte lässig zum 2:0 ein.
Während der 2. Halbzeit wurde die Führung weitestgehend verwaltet. Der Spielertrainer der Firnhaberau krönte seine Leistung noch mit einer neckischen Bemerkung zum Unparteiischen, der offensichtlich humoristisch auf einer anderen Bahn war und ging verfrüht vom Platz. In der 88. Minute machte man es nochmal spannend. S. Goiß jonglierte den Ball einen Tick zu lange und es stand 2:1. Dennoch fuhren die Leitershofer einen ganz wichtigen Dreier ein. Da das Spitzenspiel zwischen Deuringen und Stadtbergen Unentschieden wahrt der TSV weiterhin die Chance auf den Aufstieg.

In der Zwischenzeit wartete eine ähnlich schwierige Aufgabe auf zahlreiche Mitglieder beider Leitershofer Mannschaften. Die Playa de Palma hatte zum jährlichen Treffen der Amateurfußballer geladen. Die Abgesandten des TSV unter Reiseleitung von Bier-Botschafter M. Rudolph zeigte großes Engagement und beteiligte sich am regen Austausch von allerlei Flüssigkeiten. Gut gelaunt ist der Großteil der Truppe gestern wieder in Deutschland gelandet, während T. Senger und D. Kügle ihren Aufenthalt, in Erwartung weiteren Verzehrs, verlängert haben.

Die Alm Force One empfing den FC Langweid im Erhardt+Leimer-Stadion. Der TSV wurde seiner Favoritenrolle über 90 Minuten gerecht. Fa. Zimmermann brachte die Almkicker bereits nach 6 Minuten in Front. Aushilfsstürmer T. Lokodi stellte mit einem Doppelschlag zur Pause auf 3:0. Kurz danach erzielte der Youngster seinen 3. Treffer in dieser Partie. A. Schmid und J. Acker besorgten den 6:0 Endstand. T. Mayer blieb enttäuschenderweise torlos.

Die Alm Force One unterstreicht weiterhin ihre Titelambitionen und arbeitet auf das Saisonfinale am vorletzten Spieltag in Neusäß hin. 
 

Spieltag 13./19./21. April 2025

Karlfreitag dieses Mal knapp eine Woche früher - Zweite lässt wichtige Punkte liegen

Die Zweite empfing den TSV Steppach auf der Leitershofer Alm. Den Gästen stockte bereits vor dem Anpfiff der Atem, als D. Menz leicht verspätet aber doch rechtzeitig aus seinem Auto krabbelte. Der Zauberfuß hatte mit seinem Hattrick im Hinspiel einen großen Anteil an der bis dato ersten Niederlage des damaligen Tabellenführers. Das Spiel plätscherte dahin mit Chancen und Ohrfeigen auf beiden Seiten. Doch der TSV Steppach übernahm mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel. In der 23. Minute fiel dann der Führungstreffer. Doch die Almkicker gaben nicht auf und kamen kurz nach der Pause durch Winterneuzugang J. Geldhauser zum Ausgleich. Steppach antwortete mit einem sehenswerten Freistoß zum 2:1. Nach einem kurzen Schlagabtausch zwischen den Gästen und Magier T. Kraus stand es 8 Minuten vor Schluss 3:3. Die Messe schien gelesen und beide Mannschaften hatten sich damit abgefunden. Doch es gab einen, der noch nicht aufgegeben hatte. Einer von diesen windigen, grünen(-weißen) Ökos, wie sie oft tituliert werden. F. Karl - der verlorene Sohn, der kürzlich zurückkehrte, schob den Ball mit einem frechen Grinsen an Keeper S. Kirchner und seinen sonderzügischen Schlafzimmeraugen vorbei und besiegelte die erste Niederlage für die Zweite in 2025.

Am Ostermontag stand dann das Duell beim Erzgegner SpVgg Westheim an. Da man dieses Vergnügen auch noch nächste Saison haben möchte, ließ man der SpVgg ein mageres 2:0.

Die Alm Force One empfing den Tabellenletzten aus Foret. Eine ziemlich trockene Angelegenheit.
Höhepunkt der Partie war ein lupenreiner Siebenerpack von Kapitän und Strauß T. Mayer. Den Tiefpunkt setzte D. Kügle, der trotz 5 Stunden seligen Schlafes im Sonderzug keinen Treffer erzielen konnte egal ob mit oder ohne Torwart.

Am Karsamstag war man zu Gast beim SV Gablingen. Dieses Spiel war deutlich umkämpfter. Dennoch waren es wieder die Gelb-Schwarzen, die in Führung gingen. Nach einem tollen Vorspiel von F. Sailor-Moon, netzte Youngster T. Lokodi zum 1:0. Nach 13 Minuten erhöhte Fe. Zimmermann mit einem sehenswerten Freistoß auf 2:0. Der Ball flog über den Torwart des SVG, der trotz 2,10 m nicht mehr eingreifen konnte. Nach 20 Minuten war das Spiel für B. Gerstmeier beendet. Nach einem rüden Bodycheck gegen Teamkamerad A. Schmid nahm M. Lorenz den Mittelfeldmotor vom Platz und schickte ihn an den Bratwurststand (Gute Besserung Benni��).

Das restliche Spiel hätte durchaus noch das ein oder andere Tor verdient gehabt, aber die Offensive des TSV zeigte sich gnädig und sackte ganz bequem den ersten Dreier in Gablingen ein.
 

Spieltag 30. März 2025

Die Alm erstrahlt in altem Glanz - 6 Punkte zum Rückrundenauftakt

Am vorletzten Sonntag stand der erste Doppel-Heimspieltag der Rückrunde an.

Die Zweite empfing die DJK Lechhausen II auf der Alm. Nach einer Vorbereitung ohne Niederlage holte man vergangene Woche im Nachholspiel gegen die TSG Hochzoll II den ersten Punkt seit Oktober. Auch gegen die DJK zeigte sich die Verbesserung gegenüber der Hinrunde. Bereits nach 4 Minuten versenkte F. Torvato den Ball zum 1:0. Der TSV kontrollierte das Feld in allen Belangen und schlug noch vor der Pause erneut durch Torvato und D. Menz eiskalt zu. Doch selbst eine 3:0-Führung schien im Herbst eine sichere Sache zu sein. Doch die Mannschaften war von Frühlingsgefühlen erfüllt und stellte durch Magier T. Kraus bereits kurz nach der Pause auf 4:0. Der Ehrentreffer der Gäste per Elfmeter kam zu spät. Die Folge war der erste Dreier seit dem 22.09.24. Der Abstiegskandidat beweist, dass er hier noch ein Wörtchen mitzureden hat.

Die Alm Force One empfing gleich zu Beginn der Rückrunde den TSV Ustersbach zum Spitzenspiel. Man startete gut ins Spiel und führte nach 20 Minuten bereits mit 2:0. L. Mayer hatte seinen Torfluch gebrochen ehe A. Schmid nachlegte. Beinahe mit dem Pausenpfiff erzielten die Gäste den Anschlusstreffer und in der 63. Minute dann den Ausgleich. Doch die Almkicker gaben sich nicht geschlagen. T. Lokodi erzielte kurz nach seiner Einwechslung den Führungstreffer. B. Gerstmeier knallte den Ball kurz vor Schluss zum 4:2-Endstand in die Maschen. So starten die Gelb-Schwarzen mit der Rückeroberung der Tabellenspitze in die Rückrunde.